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ÖEC Zentrale

Text folgt

Ausschreibung ÖEC Ötscher Race

Zugelassen sind MX- und Enduro Motorräder aller Hubraumklassen und Elektromotorräder.
Der Rennmodus ist dem des “klassischen Enduros” angelehnt, wie er bei Europa- und Weltmeisterschaften gehandhabt wird. Es gibt eine Enduro-Runde, die absolviert werden muss, um eine Starterlaubnis für die Sonderprüfung (Enduro-Test) zu erlangen. Gewertet
werden nur die Sonderprüfungszeiten.

Zusätzlich gibt es in der Enduro Runde, drei "schwere Streckenteile", die "Mann oder Frau" anfahren kann aber nicht muss. Je nicht angefahrenem "schweren Streckenteil" wird eine angemessene Strafzeit zur Sonderprüfungsgesamtzeit addiert.

Rennablauf

Jeder Teilnehmer hat knapp fünf Stunden Zeit um vier Enduro-Runden (inkl. schwerer Streckenteile) und vier Sonderprüfungen zu absolvieren. Gewertet wird nur die Sonderprüfungszeit. Es gibt kein Streichergebnis bei den Sonderprüfungen. In die Sonderprüfung muss eingefahren werden nach der Enduro Runde eins, zwei und drei. Es darf die Sonderprüfung am Renntag einmal befahren werden (Einführungsrunde). Der Veranstalter behält sich witterungsbedingte Änderungen vor.

Achtung Championatswertungsmodus: Die schnellsten 15 der Championatswertung (nach Absolvierung der gesamten Renndistanz) haben die Möglichkeit, unmittelbar nach Ablauf der fünf Stunden eine zusätzliche, „einsame“ Runde zu fahren – ohne Verkehr ganz alleine im Startabstand von einer Minute. Alle Sonderprüfungsrunden werden zusammengezählt und daraus ergibt sich dann die Championatwertung. Der Veranstalter behält sich witterungsbedingte Änderungen vor.

Am Samstag besteht die Möglichkeit von 12:00 – 13:30Uhr (nach Absolvierung einer Besichtigungsrunde mit dem Motorrad), eine gezeitete Prologrunde auf der Sonderprüfung zu fahren. Das Ergebnis bildet die Startaufstellung am Renntag. Um 18 Uhr startet der
Endurocrossbewerb (siehe Ausschreibung EnduroCross)

Die Jungspundklasse absolviert drei Runden. Die „schweren Streckenelemente“ müssen NICHT absolviert werden! Wobei die ersten zwei Sonderprüfungen am Anfang des Rennens gefahren werden. Dann werden die drei Etappen absolviert und die dritte Sonderprüfung
wird in den letzten 10 Minuten des Rennens gefahren. Somit fahren die Jungspunde alle Sonderprüfungen alleine auf der Sonderprüfungsstecke.

NEU: Für die Young Racer (Kinder) mit 50er und 65 er Motorrad wird ein Rundkurs gebaut, und es werden jeweils zwei Rennen abgehalten. Näheres unter Timetable.
Der genaue Rennablauf wird am Renntag bei der Fahrerbesprechung bekanntgegeben, die
Teilnahme an der Fahrerbesprechung ist für alle gemeldeten Fahrer verpflichtend.

ÖEC Timetable 2019

Samstag-Training und Sideevent

Ab 08:00 Uhr Nennung
09:00-16:00 Uhr Freies Training auf der Enduro Runde
11:00-12:00 Uhr Besichtigungsrunde der Sonderprüfung
12:00-13:30 Uhr Qualifikationsrunde (Prolog Sonderprüfung)
13:30-14:00 Uhr Training 50ccm und 65ccm
14:15 Uhr Rennen 1—50ccm
14:45 Uhr Rennen 1—65ccm
15:00-15:30 Uhr Endurocross Training für Alle
15:30-16:00 Uhr Qualifying Endurocross für Alle
16:30 Uhr Rennen 2—50ccm
17:00 Uhr Rennen 2—65ccm
18:00 Uhr Endurocross – Spezialbewerb (s. Ausschreibung EnduroCross)
anschließend Siegerehrung des Endurocrossrace
Ab 20:00 Uhr Siegerehrung Qualifying Sonderprüfung - Prolog
Info des Veranstalters über den Renntag am Sonntag
Im Anschluss: Rider Party
…………(Änderungen möglich)

Sonntag-Renntag

07:00-09:00 Uhr Nennung
09:30 Uhr Fahreraufstellung (Vorstart und Fahrerbesprechung
10:00 Uhr Start zum Rennen (5h Zeit für vorgegebene Runden)
15:00 Uhr Finallauf der Champions, Top 15 (wetterabhängig)
15:15 Uhr Siegerehrung der Champions
16:00 Uhr Siegerehrung mit Sachpreisen bis zum 5. Platz in jeder Klasse
(Änderungen möglich)

Klasseneinteilung

  • Rookies: ohne Hubraumbegrenzung, bis inkl. Jahrgang 1999
  • Junior: ohne Hubraumbegrenzung, von JG 1998 bis inkl. 1996
  • Enduro 1: bis 150 ccm 2T und bis 250ccm 4T
  • Enduro 2: 175ccm 2T bis 250ccm 2T und 290ccm 4T bis 450ccm 4T
  • Enduro 3: über 290ccm 2T und über 475ccm 4T
  • Senior: ohne Hubraumbegrenzung, von JG 1979 bis inkl. JG 1973
  • Veteran: ohne Hubraumbegrenzung, ab JG 1972
  • Damen: ohne Hubraumbegrenzung
  • Jungspund: bis 85ccm 2 Takt und bis 150ccm 4 Takt
  • Championat: Gesamtwertung aller Klassen
  • Young Racer: 50ccm oder 65ccm

Teilnehmerbegrenzung

Die Starteranzahl am Renntag wird mit 300 Fahrern begrenzt.

Nenngeld

Onlinenennung
Beide Tage: 100€/Fahrer
Jungspund: 50€/Fahrer
Young Racer bis 65ccm 25€/Fahrer
Training Samstag: 40€/Fahrer
Nachnennung: 10€ Aufschlag/Fahrer

Nennungsschluss

14 Tage vor der Veranstaltung ist Nennungsschluss

Zeitnehmung

Transponder wird am rechten Handgelenk angelegt

Punkteschlüssel für ÖEC Saisonwertung

Platzierung Punkte
9 Platz 7
10 Platz 6
11 Platz 5
12 Platz 4
13 Platz 3
14 Platz 2
15 Platz 1

Fahrerlager

Das Fahrerlager ist ausgewiesen und beschriftet. Im Fahrerlager herrscht Schritttempo und
Disziplin. Das Ablagern und Hinterlassen von Müll und anderen Gegenständen ist untersagt!
Umweltmatte ist Pflicht!

Platzierung Punkte

1 Platz 20
2 Platz 17
3 Platz 15
4 Platz 13
5 Platz 11
6 Platz 10
7 Platz 9
8 Platz 8

Stornogebühr

Stornogebühr pro Renntag 15 Euro
Änderungen oder Stornierungen nach Nennschluss (2 Wochen vor Renntermin), können aus organisatorischen Gründen nicht durchgeführt werden.

Preise

Die ersten fünf Platzierungen erhalten Trophäen, weiters gibt es Sachpreise.

Startnummer

Die Nummern müssen vorne und wenn notwendig seitlich links angebracht werden.

Umweltmatte

Umweltmatte ist Pflicht

Motorrad

Motorradtausch während des Rennens ist nicht erlaubt. Die Reifenwahl ist freigestellt.
Betanken und Reparaturen des Motorrades nur in der Tankzone und im Fahrerlager auf Umweltmatten erlaubt.

GERÄUSCHLIMIT

Das Geräuschlimit beträgt 94 dB(A). Laute Auspuffanlagen können vom Veranstalter aus dem
Rennen genommen werden.

 

Ausschreibung Enduro-Cross

Es wird auf einer Enduro-Cross Rennstrecke mit einer Rundenlänge von ca. 400m gefahren. Jeder ÖEC Rider ist startberechtigt. Es darf zum Üben 30 Minuten frei gefahren werden. Automatisch startberechtigt wenn fürs ÖEC Rennen startberechtigt

Bei der Hirter Bier Challange darf die Enduro Cross Runde zwei Mal auf Zeit gefahren werden. Die bessere Zeit wird für die Qualifikation für die besten 32 Starter hergenommen.

Gestartet wird mit laufendem Motor, am Motorrad sitzend. Im Ausscheidungsrennen von drei Runden steigen die besten zwei Fahrer von Durchgang zu Durchgang auf und die ausscheidenden 2 Fahrer kommen in den Hoffnungslauf. Im Halbfinale starten 6 Fahrer und die besten drei steigen auf. Das Finale wird mit 6 Ridern gefahren. Der genaue Rennablauf wird vor Ort bei der verpflichtenden Fahrerbesprechung bekannt gegeben. (Änderungen möglich)

Ausschreibung ÖEC Mountain Enduro

Zugelassen sind MX- und Enduro Motorräder aller Hubraumklassen und Elektromotorräder. Der Rennmodus ist dem des “klassischen Enduro” angelehnt, wie er bei Europa- und Weltmeisterschaften gehandhabt wird. Es gibt eine Enduro-Runde, die absolviert werden muss, um eine Starterlaubnis für die Sonderprüfung (Enduro-Test) zu erlangen. Gewertet werden nur die Sonderprüfungszeiten.

Zusätzlich gibt es in der Enduro Runde vier "schwere Streckenteile", die "Mann oder Frau" anfahren kann aber nicht muss. Je nicht angefahrenem "schweren Streckenteil" wird eine Strafzeit von 60sec. zur Sonderprüfungsgesamtzeit addiert.

Rennablauf: Jeder Teilnehmer hat fünf Stunden Zeit um drei Enduro-Runden (inkl. schwerer Streckenteile) und drei Sonderprüfungen zu absolvieren. Gewertet wird nur die Sonderprüfungszeit. Es gibt kein Streichergebnis bei den Sonderprüfungen. In die Sonderprüfung darf eingefahren werden nach der Enduro Runde eins, zwei,und drei.

Der Veranstalter behält sich witterungsbedingte Änderungen vor. Die schnellsten 15 der Championatswertung (nach Absolvierung der gesamten Renndistanz) haben die Möglichkeit, unmittelbar nach Ablauf der fünf Stunden eine zusätzliche, „einsame“ Runde zu fahren – ohne Verkehr ganz alleine im Startabstand von einer Minute. Alle Sonderprüfungsrunden werden zusammengezählt und daraus ergibt sich dann die Championatwertung.

Am Samstag besteht die Möglichkeit von 12:00 – 13:15 Uhr (nach Absolvierung einer Besichtigungsrunde mit dem Motorrad), eine gezeitete Prologrunde auf der Sonderprüfung zu fahren.

Das Ergebnis bildet die Startaufstellung am Renntag. Um 17:30 Uhr startet der Endurocrossbewerb (siehe Ausschreibung EnduroCross)

Der genaue Rennablauf wird am Renntag bei der Fahrerbesprechung bekanntgegeben, die Teilnahme an der Fahrerbesprechung ist für alle gemeldeten Fahrer verpflichtend.

Timetable 2019

Freitag 28. Juni (Anreise)

Anreise den ganzen Tag möglich

Samstag 29. Juni (Training / und Enduro-Cross)

Ab 08:00 Uhr Nennung
10:00-16:00 Uhr Freies Training auf der Enduro Runde
10:00-12:00 Uhr Besichtigungsrunde der Sonderprüfung
12:00-13:15 Uhr Qualifikationsrunde (Sonderprüfung)
13:30-14:00 Uhr Training 50ccm und 65 ccm
14:30-14:45 Uhr Rennen 1 -50ccm
14:50-15:05 Uhr Rennen 1 – 65ccm
15:15-15:30 Uhr Rennen 2 – 50ccm
15:35-15:50 Uhr Rennen 2 – 65ccm
16:30 Uhr Endurocross Training und Qualifying für alle.
17:30 Uhr Endurocross – Spezialbewerb / 2 Klassen
(siehe Ausschreibung EnduroCross)
anschließend Siegerehrung des Kinderrennen und Endurocrossrace
ab 20:00 Uhr Siegerehrung Qualifying Sonderprüfung
Präsentation Videowall
Info des Veranstalters über den Renntag am Sonntag
Party -> open end

 

Sonntag, 30.Juni 2019 (Renntag)

07:00-09:00 Uhr Nennung
09:30 Fahreraufstellung (Vorstart und Fahrerbesprechung
10:00 Uhr Start zum Rennen (5h Zeit für vorgegebene Runden)
15:10 Uhr Finallauf der Champions (wetterabhängig)
16:00 Uhr Siegerehrung mit Sachpreisen bis zum 5. Platz in jeder Klasse
(Änderungen möglich)

Klassseneinteilung

  • Rookies: ohne Hubraumbegrenzung, bis inkl. Jahrgang 1999
  • Junior: ohne Hubraumbegrenzung, von JG 1998 bis inkl. 1996
  • Enduro 1: bis 150 ccm 2T und bis 250ccm 4T
  • Enduro 2: 175ccm 2T bis 250ccm 2T und 290ccm 4T bis 450ccm 4T
  • Enduro 3: über 290ccm 2T und über 475ccm 4T
  • Senior: ohne Hubraumbegrenzung, von JG 1979 bis inkl. JG 1973
  • Veteran: ohne Hubraumbegrenzung, ab JG 1972
  • Damen: ohne Hubraumbegrenzung
  • Jungspund: bis 85ccm 2 Takt und bis 150ccm 4 Takt
  • Championat: Gesamtwertung aller Fahrer
  • Young Racer 50er 50ccm Moped
  • Young Racer 65er 65ccm Moped

 

Teilnehmerbegrenzung

Die Starteranzahl am Renntag wird mit 350 Fahrern begrenzt.

 

Nenngeld

Erwachsene: 100 € pro Fahrer
Jungspund: 50 € pro Fahrer
Training am Samstag: 40 € pro Fahrer
Young Racer 25.-

 

Zeitnehmung

Transponder wird am Handgelenk angelegt

Punkte

Platzierung Punkte
1. Platz 20 Punkte
2. Platz 17 Punkte
3. Platz 15 Punkte
4. Platz 13 Punkte
5. Platz 11 Punkte
6. Platz 10 Punkte
7. Platz 9 Punkte
8. Platz 8 Punkte
9. Platz 7 Punkte
10. Platz 6 Punkte
11. Platz 5 Punkte
12. Platz 4 Punkte
13. Platz 3 Punkte
14. Platz 2 Punkte
15. Platz 1 Punkte

Fahrerlager

Das Fahrerlager ist ausgewiesen und beschriftet. Im Fahrerlager "herrscht" Schritttempo und Disziplin. Der Müll ist in Müllsäcke zu verstauen und bitte wieder mitzunehmen.

Stornogebühr

Stornogebühr pro Renntag 15 Euro
Änderungen oder Stornierungen nach Nennschluss, können aus organisatorischen Gründen nicht durchgeführt werden.

Preise

Die ersten fünf Platzierungen erhalten Trophäen, weiters gibt es Sachpreise.

Startnummern

Die Nummern müssen vorne und wenn notwendig seitlich links angebracht werden.

Umweltmatten

Umweltmatte ist Pflicht

Motorrad

Motorradtausch während des Rennens ist nicht erlaubt. Die Reifenwahl ist freigestellt.
Betanken und Reparaturen des Motorrades nur in der Tankzone und im Fahrerlager auf Umweltmatten erlaubt.

GERÄUSCHLIMIT

Das Geräuschlimit beträgt 94 dB(A). Laute Auspuffanlagen können vom Veranstalter aus
dem Rennen genommen werden.

Ausschreibung Enduro-Cross

Alle Fahrer die beim Mountain-Enduro startberechtigt sind haben die Möglichkeit auf der Enduro-Cross Bahn 2 gezeitete Runden zu fahren. Die bessere Zeit wird gewertet.
Die schnellsten 32 Fahrer werden sich in der Klasse „Profi“ und die Fahrer von Platz 33 – 65 in der Klasse „Hobby“ beim Enduro-Cross Rennen dann duellieren.
Jeder Teilnehmer bekommt ein Hirter Bier und für die schnellsten in jeder Gruppe gibt es Trophäen.
!! Auf ein erfolgreiches und verletzungsfreie Rennen !!

ÖEC Mountain Enduro RedStag

Finale ÖEC Rohr im Gebirge 2019      

Perfekter Abschluss für den Österreichischen Enduro Cup

Grande Finale des Österreichischen Enduro Cups in Rohr am Gebirge bescherte allen Teilnehmerinnen das wohl schönste Endurorennen ever! Robert Scharl krönte sich mit Punktegleichstand vor Martin Ortner zum ultimativen ÖEC Champion 2019.

Es war also angerichtet, und jeder der noch nie beim Redstag Gelände in Rohr am Gebirge gewesen ist, kann sich nicht vorstellen, dass wir mitten in Österreich ein solches Offroad Paradies haben. Mich eingeschlossen. Ich traue mich zu behaupten, dass dies das schönste Endurorennen war, dass es in Österreich in den letzten 20 Jahre gab! Und ich bin die letzten 2 Jahrzehnte alle Rennserien und Veranstaltungsorte abgefahren, aber 500ha im südlichen Alpenvorland erinnern mich zu 100% an rumänische oder kanadische Wälder! Die Strecke wurde aber auch vom Team des Mountain Enduros perfekt ausgewählt und vorbereitet. Auffahrten wie es sie in Österreich hinsichtlich Länge, Steilheit und Griffigkeit noch nicht gegeben hat. Sicher spielte das perfekte Wetter zu 100% mit, aber dennoch, das Panorama und die Abwechslung auf der 20 km langen Runde waren einmalig. Die Sonderprüfung welche für das Ergebnis ausschlaggebend war, konnte wie immer am Samstag trainiert, um anschließend für die Startaufstellung auf Zeit gefahren werden. Diese Sonderprüfung hatte es aber zum Teil in sich, mit technischen Auffahrten und einer Matrix im Endurocross Abschnitt, der selbst die Besten bis zuletzt forderten. Am Samstag Nachmittag hatten die Kids wieder ihre große Bühne und konnten sich schon mal für die Zukunft empfehlen. Zu empfehlen war dann auch anschließend auch das Endurocross, sowohl als Zuseher als auch als Teilnehmer. Wie immer gratis für alle Teilnehmer, quasi als Warmup für den Renntag am Sonntag. Übrigens auch sehr spannend war das Fahrerlager, bzw. eigentlich die Einfahrt. Eine hängende, feuchte Wiese sorgten für einige Schweißausbrüchen bei den Lenkern der Renntransporter und Wohnwagengespanne!

Am Sonntag morgen war es dann trotz strahlenden Sonnenschein doch recht frisch. Perfekt war die Entscheidung der Veranstalter, die einzelnen Startreihen in genügend Abstand starten zu lassen, denn dadurch kam es nicht mal in der ersten Runde zu irgend welche Staus oder Anhäufung hängen gebliebener Fahrer. Man hatte zeitweise fast den Eindruck alleine auf der Strecke unterwegs zu sein, und das bei 250 Startern! Je höher man sich die Waldhänge hinauf schraubte, und zum Teil im 3. oder 4. Gang Vollgas, desto wärmer wurde es. Auf den Bergkämmen dann spätsommerliche Temperaturen mit toller Fernsicht. Und das Schöne am ÖEC Modus, es ist genügend Zeit auch mal auf der Etappe stehen zu bleiben und die Aussicht mit Freunden zu genießen. Weniger Zeit war dann auf der SP. Diese war wie Anfangs schon beschrieben zwar recht flott, doch ein Steilhang und die Matrix kurz vorm Ziel sorgten für einige Verzerrungen im Ergebnis mancher Fahrer und Ausreißer bei den Rundenzeiten. Zum Teil selbst verschuldet zum Teil durch hängen gebliebene Fahrer. Hier wäre noch ein kleiner Verbesserungsvorschag fürs nächste Jahr. Übrigens gab es diesmal für alle Championatsfahrer neben den 3 schweren Elementen mit Zeitgutschrift eine zusätzliche Auffahrt sowie eine ganze vierte Runde mehr zu fahren. Damit waren die schnellsten auch mal richtig gefordert. Eine gute Idee, um auch die besten Fahrer etwas mehr zu fordern, jeder kann, keiner muss. Am Ende des Tages gab es aber dann doch noch eine kleine Überraschung. Denn Lars Enöckl feierte nach seiner längeren Verletzungspause ein tolles Comeback. Er steigerte sich von Lauf zu Lauf und konnte am Ende sogar die Tagesbestzeit setzen. Interessant war auch, dass Lars erstmals nicht mit seiner gewohnten 2 Takter an den Start rollte, sondern diesmal auf 350ccm 4 Takt setzte. Dicht dahinter Martin Ortner der mit seinem zweiten Platz leider hauchdünn den Championatstitel 2019er vergab. Überraschen war diesmal Sebastian Enöckl unterwegs. Der Cousin von Lars Enöckl hielt von Anfang an mit der Spitze mit und konnte sich am Ende knapp gegen Championats Overall Sieger 2019 Robert Scharl durchsetzen. Damit ist die ÖEC Saison fast schon vorbei. Denn am 2.11. findet noch eine gebührende Gesamtsiegerehrung im Rahmen der Riders-Party in Gaming statt.

Eine mehr als gelungene Saison, fordernd, offen für Neues mit einem grandiosen Saisonabschluss bietet der ÖEC weiterhin feinstes Enduro mit klassischem Enduro Modus, der sich mittlerweile wieder etabliert hat. Wir sind gespannt auf die nächste Saison bringt, neue Locations nicht ausgeschlossen!

Bericht: Edi-E / 1.000PS

ÖEC Pramlehen

ÖEC: Bernhard Schöpf gewinnt Jubiläumsrennen in Pramlehen!

Wer hat‘s erfunden? Nein, diesmal nicht die Schweizer, sondern Karl Pechhacker mit seinem Team! Die Rede ist vom mittlerweile gut bekannten ÖEC Modus, ein Tag zum Trainieren, ein Tag fürs Rennen, das Ganze aufgeteilt und stressfrei in Sonderprüfung und Etappe in fünf Stunden zu bewältigen. Das gibt’s nämlich in Pramlehen schon seit jeher und wurde dann vom ÖEC-Team übernommen und verfeinert.

 

0820 oecwinner

 

Zum mittlerweile 20. Pramlehen-Enduro wurde vergangenes Wochenende geladen, zum Jubiläum hatte man sich einiges einfallen lassen und ich glaube keiner der angereisten Enduristen, wurde enttäuscht. Durch den Feiertag am Donnerstag, fiel das Training und das Endurocross auf den Freitag, am Samstag wurde Rennen gefahren.

Die Strecke zeigte sich freitags von ihrer harten Seite, vorangegangene Regenfälle machten den Kurs relativ rutschig, sodass die Crew um Karl Pechhacker einige Adaptierungen für den Renntag machen mussten, ohne dass der Kurs jedoch zu einfach wurde - die bekannten, schweren Elemente „Gockel Steig“, „Nutella“ und „Jarvis Handicap“ waren bei diesen Bedingungen schon anspruchsvoll, der Streckenteil „Leck mi Nation“ fiel den Wetterbedingungen zum Opfer und musste herausgenommen werden.

Um die Mittagszeit regnete es dann noch einmal kurz, die Fahrer kamen teilweise nicht mehr erkennbar aus der Etappe zurück, anderswo muss man für Fangopackungen zahlen, in Pramlehen ist das beim Startgeld inkludiert!

 

0820 oecfango

 

Wahrscheinlich durch die doch recht großen Strapazen war das Starterfeld für das Endurocross nicht sehr groß, doch dies machte der Rennaction keinen Abbruch, ganz im Gegenteil, die Vorläufe waren an Spannung kaum zu überbieten. Dazwischen gab es noch eine Trialbikeshow vom Feinsten, Thomas Pechhacker, seines Zeichens Trialbike Weltmeister 2018 zeigte seine unglaublichen Skills dem faszinierten Publikum.
Im Endurocrossfinale konnte sich Robert Scharl gleich von Beginn an absetzen, die Plätze dahinter waren aber bis in die letzte Runde hart umkämpft. Nach sechs Runden sah der Zieleinlauf dann so aus:

1. Robert Scharl
2. Hostinsky Thomas
3. Schnölzer Marcel
4. Zierer Kilian
5. Preuhs Manuel

 

0820 oecbaum

 

Die Kinder hatten beim Endurocross auf vereinfachter Strecke doch ziemlich zu kämpfen, fighteten aber tapfer um jeden Meter, bis das Rennen wegen einsetzenden Regens abgebrochen werden musste. Die Sieger bei den Kindern hießen:

1. Wunderlich Jan
2. Santeler Christoph
3. Selesi Luca
4. Kaltenbrunner Fabian

20 Jahre Pramlehen bedeutet auch 20 Jahre Pramlehen-Party, diesmal wieder wie in den alten Zeiten in der Kuhstalldisco, wo jeder Trainingsmeter noch einmal erzählt werden und sämtliche Hoppalas begossen werden konnten.
Am Renntag war das Wetter perfekt, die Temperaturen waren nicht zu heiß und nicht zu kalt, die Strecke aber trotz alledem auf der rutschigen Seite. Pünktlich um 10.00 Uhr war der Start, wie gewohnt in Startreihen, ohne Motor rollend bis zur ersten Kurve. Zu absolvieren waren drei Runden in fünf Stunden und eines gleich vorweg, es sollte extrem anstrengend werden!

Speziell der Streckenteil „Nutella“ war selbst für die durchtrainiertesten Fahrer eine Herausforderung, die Spuren wurden immer tiefer, die Füße mussten teilweise bis zum Lenker angehoben werden, um die immer länger werdenden Spurrillen hinter sich zu lassen. Selbst die Passage danach war heuer durch den Schlamm extrem schmierig, wo man sonst den Gasgriff spannen konnte hieß es heuer auch Spurrillen und „füßeln“. Je länger das Rennen dauerte, desto größer wurden die Schmerzen im Körper.

Die Sonderprüfung war wie jedes Jahr ein Traum, Streckenlänge zwischen 9-10 Minuten, jedoch waren diesmal auch da Passagen, die den Fahrer mächtig forderten. Tiefe Bodenwellen erinnerten an Whoops beim Supercross, wechselten sich mit schlammigen Waldwegen und traumhaften Wiesen-Vollgaspassagen ab.

 

0820 oec2er

 

Zeit zum Trödeln hatte man keine, selbst die Profis waren erst nach ca. vier Stunden fertig. Kurz vor Ablauf der Zeit warteten noch einige Fahrer in der Schlange vor der Sonderprüfung, diese wurde dann aber pünktlich nach Ablauf der fünf Stunden geschlossen, sodass diesmal für einige die Zeit zu kurz war. Im Ziel waren wirklich alle von dem eigenen Erlebten gezeichnet, aber dafür fahren wir zu den ÖEC-Rennen, dafür kommen wir nach Pramlehen.

Nach der zusätzlichen Championatsrunde standen die Sieger fest:

Pramlehen WanderpokalDamen:
1. Muigg Petra
2. Jurickova Katarina
3. Ehmann Kerstin

 

Jungspund:
1. Wunderlich Jan
2. Santeler Christoph
3. Kaltenbrunner Fabian

 

Rookies:
1. Buchinger Matthias
2. Zierer Kilian
3. Pertl Felix

 

Junior:
1. Riegler Patrick
2. Raffezeder Mathias
3. Friedl Simon

 

E1:
1. Schöpf Bernhard
2. Spendl Dominic
3. Heinz Christoph

 

E2:
1. Schnölzer Marcel
2. Isopp Manuel
3. Hostinsky Thomas

 

E3:
1. Scharl Robert
2. Ortner Martin
3. Salbrechter Florian

 

Senior:
1. Werner Andreas
2. Brunner Andi
3. Steinbichl Peter

 

Veteran:
1. Schier Roland
2. Schwab Josef
3. Salbrechter Gerald

 

Championatswertung:
1. Schöpf Bernhard
2. Scharl Robert
3. Ortner Martin

 

 

 

Ein zusätzliches besonderes Schmankerl konnte Karl präsentieren, es gibt ab sofort nämlich einen Wanderpokal, der mit dem Gewinn der Jahres-Championatswertung für ein Jahr an den Sieger verliehen wird. Gefertigt wurde dieses unglaubliche Kunstwerk von dem Lunzer Künstler Woody Wood, jeder Jahressieger wird namentlich auf einer Medaille vermerkt, welche dem ÖEC Hirsch dann umgehängt wird. Derjenige, der 3-mal die Jahreswertung als Champion gewinnt, bekommt diese sagenhafte Trophäe dauerhaft geschenkt, vielleicht eine zusätzliche Motivation für die eine oder andere Trainingseinheit!

Zum Schluss möchte ich Karl Pechhacker und seinem Team für die tolle Veranstaltung danken, die Organisation, die Verpflegung und die Kulisse waren ÖEC-typisch ein Traum und wir können auch schon verraten, dass mir Karl bei einem kühlen Getränk versichert hat, dass den nächsten 10 Jahren Pramlehen nichts im Weg stehen wird! Dies wurde auch gebührend gefeiert und wir freuen uns schon auf die nächsten Jahre, der nächste Lauf zum ÖEC Endurocup findet am 12.+13.Oktober im Rahmen des Mountain Enduro RED STAG statt.

Weitere Informationen wie immer unter: www.endurocup.at

Alle Ergebnisse unter: http://www.enduro-tms.at/Ergebnisse/2019/Pramlehen/#Championat

Bericht: P.B. Enduro Austria Racing Team

ÖEC Premium-Rider 2019

Mit unserem Premium-Rider Angebot kommst Du in den Genuss folgender Vorteile: 

  • Du bekommst deine Wunschstartnummer mit deinem Wunschnamen für alle Rennen (Startnummer von 11-999 so noch verfügbar)
  • Du bekommst ein fetziges ÖEC Sportleiberl mit Wunschname und Wunschnummer (dieses Shirt ist nur für die ÖEC Premiumrider)
  • Du bekommst einen Riesen-ÖEC Sticker mit dem ÖEC Hirsch
  • Du bekommst sobald die Anmeldung geöffnet ist eine E-Mail Nachricht
  • Für den ÖEC Hauptpreis ein Los (Genaue Info wird bekanntgegeben)

 

Preis für die gesamte Saison: € 35,-


Premium Rider der Saison 2019

Start

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ÖEC Premium-Rider 2020

Willst Du beim ÖEC nicht nur dabei sein, sondern ein Teil des ÖEC Teamspirits sein, dann bist Du als ÖEC-Premium-Rider 2020 genau richtig.

Sichere schnell Deine persönliche Wunschstartnummer mit Namen und obendrauf ein hochwertiges cooles T-Shirt mit Deinem Namen und Deiner Nummer und noch vieles mehr. Und ganz wichtig—einige Tage bevor die Anmeldung läuft—bekommst du eine E-Mail Nachricht.

Mit unserem Premium-Rider Angebot kommst Du in den Genuss folgender Vorteile: 

  • Du bekommst Deine Wunschstartnummer mit Deinem Wunschnamen für alle Rennen (Startnummer von 11-999 so noch verfügbar - ausgenommen die 10 TOP-Platzierten der aktuellen Championats-Wertung - die bekommen immer die Startnummern 1-10 bei veranstaltungsaktuell zugeteilt)
  • Du bekommst ein fetziges ÖEC T-Shirt mit Wunschname und Wunschnummer (dieses Shirt ist exklusiv für ÖEC Premium-Rider)
  • Du bekommst einen großen ÖEC Premium-Rider Sticker
  • Du bekommst vom HED-Hard Enduro Shop eine Bandana. (Halstuch)
  • Du bekommst noch vor dem offiziellen Start der Anmeldung eine E-Mail Nachricht mit der Möglichkeit Dich schon vorab anzumelden

Preis für die gesamte Saison: € 35,-

Hier geht es zur Anmeldung

Bitte überweise nach Deiner Anmeldung den Betrag von € 35,- auf folgendes Konto

Verein ÖEC Österreichischer Endurocup
IBAN: 
AT53 3840 2000 0204 2240
BIC: RZSTAT2G402
Verwendungszweck: Premium-Rider + Dein Name




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